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von den Tide Runners zum 100mc


Seid ihr bereit, für eine kleine Zeitreise zu den Anfängen meiner „Läuferkarriere“? Da es diesen Blog erst seit Kurzem gibt, ich aber als Läufer schon eine ganze Weile unterwegs bin, werde ich in den kommenden Beiträgen auch immer wieder mal auf Ereignisse und Erfahrungen aus der Vergangenheit zurückblicken. Der heutige Post zum Thema „Laufgruppen“, bietet sich für einen ersten Rückblick an, denn ich durfte bereits ein paar davon kennenlernen und an ihnen teilnehmen. Aber schön der Reihe nach …

Meine erste Laufgruppe, wenn man sie so nennen will, war ein unmotivierter Haufen Oberstufenschüler, die viel lieber Fußball oder Basketball gespielt hätten und sich nur deshalb für den Laufkurs gemeldet haben, weil ihnen der Sportlehrer „Donauwellen an Jever“ im Ziel versprochen hat. Also trabt die lustlose Meute, kühlen Gerstensaft und süßes Backwerk herbeisehnend, ein paar sehr gemütliche Runden vorbei an 4.500 Findlingen, die dort angeblich für ebensoviele von Karl dem Großen ermordete Sachsen stehen, in Wirklichkeit aber von der NSDAP zum Zweck der Geschichtsklitterung in den niedersächsischen Sand gerammt wurden.

Na das geht ja gut los, mit der Lauferei, denn neben der historischen Vorbelastung der Laufstrecke am Verdener Sachsenhain war auch der Langstreckenlauf an sich nicht unbedingt meine Lieblingsdisziplin. Meine damals noch jugendlichen Beine mochten es lieber kurz & knackig und waren eher auf 100 Metern Tartan oder beim Sprung in die Sandkuhle erfolgreich. Als ich quasi aus Versehen, mangels Technik und ohne Training unseren Zehnkampf-Landesmeister im Weitsprung geschlagen habe, wies mich mein Sportlehrer mit Nachdruck an, mir doch bitte einen Verein zu suchen und Leistungssport zu betreiben. Aber ein Leichtathletikverein, das war meine Sache nun wirklich nicht und so verkümmerte, das nie geweckte Talent wieder und wurde gut fünfzehn Jahre unter einer stetig wachsenden Speckschicht begraben.


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Auch wenn ich während der darauffolgenden Jahre in Hamburg immer mal wieder Laufschuhe angezogen habe, um mich schnaufend eine Runde um die Außenalster zu kämpfen, so wurde das Laufen aus Leidenschaft doch erst nach dem Umzug in die Hauptstadt geweckt. Mitschuld daran hatte die spontan von den Kollegen in die Bürogemeinschaft geworfene Idee, an der Teamstaffel im Tiergarten teilzunehmen. „Hm“, dachte ich, „du trabst hin und wieder durch den Volkspark Friedrichshain und schaffst auch schon mal zehn Kilometer am Stück, da biste dabei!“ Hätte ich geahnt in welchem Desaster das Ganze endet, hätte ich wohl dankend abgelehnt, aber so radel’ ich unwissend und naiv an einem sonnigen Nachmittag im Juni vom Prenzlauer Berg hinunter zum Tiergarten.

Die Stimmung auf der riesigen mit Lauftextil gefüllten Wiese ist ausgelassen, wir haben unsere Freundinnen als Fanclub dabei und das Startpaket, gefüllt mit Wein, Käse und Wurst, lässt erwarten, dass das Ganze eher eine Spaßveranstaltung wird. Während sich unser erster Mann in das dichte Gedränge am Start mischt, rotten sich die Schäfchenwolken am Himmel zu immer größeren grauen Gruppen zusammen und pünktlich zum Startschuss, fallen die ersten Tropfen. Es regnet Bindfäden und die Wiese beginnt langsam aufzuweichen, als unser Startläufer in die Wechselzone sprintet. 18 komma irgendwas Minuten hat er für die fünf Kilometer benötigt. „Waaaas?!?“ denke ich und bekomme ein nervöses Kribbeln im Bauch. Eventuell hätte ich die Jungs vorher mal fragen sollen, wie schnell sie denn unterwegs sind. Schluck. Na gut, es gibt kein Zurück mehr, ich bin als Dritter dran und deshalb gehe ich lieber schon mal in die Wechselzone. Wer weiß, wie schnell unser Zweiter ist?

Mit knapp 22 Minuten ist er zwar langsamer unterwegs aber immer noch weit über meinem zu erwartenden Schneckentempo. Der Staffelstab fliegt über die Absperrung und ich lege gleich mit einem kapitalen Anfängerfehler los … ich gebe Vollgas. Es gießt in Strömen als das erste Kilometerschild vorbeizischt, meine Lunge japst am Anschlag und bei Kilometer Zwei fühlt es sich an, als würde ich jeden Moment ersticken. Ich habe etwas getan, für das ich erst Monate später den passenden Begriff lernen werde, ich habe „overpaced“, wollte weit mehr als ich konnte. Folglich geht auf halber Strecke gar nichts mehr und ich muss ein paar Schritte gehen, um mich zu sammeln und den Puls wieder von Spitzmaus- auf Menschen-Niveau zu drosseln. Nach unendlichen 31 Minuten hat das Elend dann ein Ende und ich liege knallrot und luftpumpend im Tiergartenmatsch während ich im Stillen denke: Das muss besser werden, unbedingt!

Von da an wird zwei- bis dreimal die Woche trainiert, die Distanzen langsam erhöht, die erste Laufuhr (noch ohne GPS) gekauft. Ich stolpere über ein Online Portal, in dem ich die Trainings auswerten und die Strecken metergenau anlegen kann. In Wettbewerben kann man sich mit anderen Läufern messen und sie manchmal sogar persönlich bei Wettkämpfen treffen. Meine erste virtuelle Laufgruppe, und sie motiviert mich ungemein. Die Umfänge werden länger und auch das Tempo steigert sich sukzessive, denn schließlich will man ja den einen Läufer im Wettbewerb vor sich noch schnell überunden. Ich melde mich für einen 10-km-Lauf auf dem Ku’damm an und habe als Fernziel den Halbmarathon im nächsten Frühjahr im Visier.

In einer noch frischen Kolumne auf Spiegel Online lese ich von Tempoeinheiten, Intervallen, langen Läufen und den Schwierigkeiten des Kolumnisten sich von seinem Trainer am Klemmbrett dazu motivieren zu lassen. Gerade als ich überlege mich dem selben Regiment zu unterstellen, lädt mich ein befreundeter Läufer aus meinem virtuellen Lauftreff ein, doch mal mit ihm zu seinem realen Lauftreff zu kommen. Die trainieren dort genau die Einheiten, zu denen man sich alleine nur schwer motivieren kann, wie Intervalltraining, Lauf-ABC oder die langen Sonntagsläufe, das Ganze in der Gruppe und auch noch mit viel Spaß. „Mittwoch 18:00 Uhr, Mommsenstadion. Frag’ nach den Hübis“, ruft er mir kryptisch zum Abschluß unserer Laufrunde an der Spree zu. Gesagt, getan, am darauf folgenden Mittwoch stehe ich im Gang vor den Umkleiden im Mommsenstadion und warte umgeben von freundlichen aber mir fremden Gesichtern sehnsüchtig auf meinen Laufkumpel, als mich ein Herr mit rotem Shirt, roter Kappe und roten Schuhen im typischen berliner Dialekt anspricht: „Na, du bist wohl’n Neuer, wa? Icke bin der Bernd, kannst mich aber Hübi nennen!“


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Ich werde zwar kein festes Mitglied in der Läuferfamilie des inzwischen für sein Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichneten Bernd Hübner, bin aber in den folgenden Jahren immer wieder sehr gerne Gast in den unterschiedlichen Trainingsgruppen. Berglauf am Teufelsberg, Intervall-Training am Olympiastadion, lange Läufe im Grunewald, Tempodauerlauf auf der Krone, Erholungsläufe an der Havel oder gemütliche Fun-Runs durch ganz Berlin stehen auf dem Programm. Im Gegenzug gestalte ich fünf Jahre lang die Urkunden für den von ihm veranstalteten wunderbar familiären Havellauf bis zu seinem Abschied als Veranstalter beim 25. Jubiläum im Jahr 2014. Ich treffe die lustige Truppe bei der Panoramatour in der sächsischen Schweiz und sie erlaufen mit mir als Bremsläufer einen respektablen 32. Platz (von 632 Staffeln) beim Lauf zwischen den Meeren. Ein wirklich toller Lauftreff, deren Mitglieder man zum Glück überall auf der Welt bei Wettkämpfen wiedertrifft und in ihren roten Leibchen gar nicht übersehen kann. Danke Hübi … wir sehen uns!

Nun bin ich vor drei Jahren wieder in Hamburg gelandet und habe bisher noch keine Gruppe gefunden, die alle für mich wichtigen Aspekte des Laufens abdeckt, aber auch hier gibt es so einige Lauftreffs und jeder hat seinen Reiz und seine Besonderheiten. Der Zufall wollte es, das ich in der letzten Woche gleich zwei sehr unterschiedliche Gruppen kennenlernen durfte. Das Wenige, was beide neben dem Laufen verbindet ist die Startzeit um neun, wobei das bei den „Tide Runners“ 9 Uhr abends und beim „100mc“ 9 Uhr morgens bedeutet. Zunächst war am Mittwoch der Lauftreff der Generation Selfie dran. Ich habe schon viel gehört über diese Crew, die sich inspiriert von den „Bridge Runners“ aus New York als frische Alternative zu dem bis dato eher zwischen Midlife Crisis und Menopause ausgeübten Hobby platziert. Gemeinsam mit anderen Crews, wie dem „Run Pack Berlin“ oder der „Run Fleet“ bilden sie die Hipster unter den Läufern und erobern ihr urbanes Umfeld im Laufschritt.

Da ich selbst eher skeptisch gegenüber Trends und dem damit verbundenen „individuellem“ Einheitslook bin, weiß ich zunächst nicht, ob ich ohne den von metrosexuellen Holzfällern inspirierten Vollbart überhaupt am Designhotel in der Hafencity aufschlagen darf. Ich darf! 😉 Aber wie immer, wenn man neu auf eine bereits etablierte Gruppe stößt, stehe ich zunächst etwas belämmert in der Lobby des 25h Hotels herum und schaue mir die bunte Truppe an. Bärte gibt es einige, aber zum Glück scheinen die Träger ganz nett zu sein und es sind auch eine Menge „normale“ Jungs und erstaunlich viele Mädels anwesend. Hier und dort wird freundlich genickt oder gelächelt aber ein Crewmaster, der die Rookies freundlich empfängt, findet sich irgendwie nicht. Eigeninitiative ist gefragt. Um kurz vor neun geht es raus in die Kälte zum obligatorischen Gruppenfoto, denn wenn es kein Beweisfoto auf Facebook gibt, hat der Lauf ja nicht wirklich stattgefunden.

Es wird gewitzelt und rumgealbert, es scheint eine sympathische Truppe zu sein, denke ich, während es los geht in die Hamburger Nacht. Ich lasse mich erstmal mit der Menge treiben und schnappe hier und dort ein paar Gesprächsfetzen auf, es geht ums Laufen, Wettkämpfe, Verletzungen, die nächsten Ziele, wie den nächtlichen Halbmarathon in drei Wochen aber auch um das Leben und den ganzen Rest. Entlang der neuen Hafenpromenade und vorbei an den Landungsbrücken geht es zum alten Elbtunnel. 132 Stufen runter, unter der Elbe durch und 132 Stufen wieder rauf. Leiden verbindet und so ergeben sich die ersten Gespräche mit meinen Mitstreitern, während wir weiter ins Hafengebiet eintauchen. Brücken, Rampen, Deiche, Hafenbecken und schon sind wir in Harburg.

Eine schöne Strecke und ein ungewöhnlicher Blick auf die neue, alte Heimat. Das Tempo empfinde ich als sehr angenehm, ist aber für einen reinen Fun-Lauf mit einer 6:00er Pace auf 17 Kilometern durchaus flott, vor allem wenn man bedenkt, dass sich hier nach dem/der Langsamsten gerichtet wird. Spreehafen, Elbbrücken, Hafencity und schon finden wir uns wieder in der durchgestylten Hotellobby. Die unterwegs begonnenen Gespräche werden noch bei Limonade, Weizenbier und Gin Tonic zuende geführt, bis kurz vor Mitternacht alle nach und nach in Richtung Heimat aufbrechen. Am nächsten morgen werden dann die Fotos auf Facebook geliked und ganz viel #crewlove gespreaded (Gruppenfotos: © Tide Runners).


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„What a difference three days make …“ summe ich frei nach Dinah Washington, während ich am frühen Samstagmorgen auf den Parkplatz am Öjendorfer See rolle. Im Gegensatz zum Designhotel am Hafen ist hier so gar nichts hip und gestylt. Etwas verloren steht eine Zeltburg trotzig auf der Wiese am See und Schilder mit der nüchternen Aufschrift „Laufveranstaltung“ weisen mir den Weg zur Anmeldung. Das Personal ist tiefenentspannt, unaufgeregt und freundlich, die beiden Damen am Buffet tischen schon feinste Leckereien auf und die ersten Marathonis, sofern sie länger als 5:30 Stunden für die 42,195 km benötigen, drehen bereits seit 8:00 Uhr fleißig ihre Runden. Unter ihnen die Berliner Lauflegende Sigrid Eichner, die hier ihren 1878. Marathon vollenden wird.

Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich sie dafür bewundern oder für verrückt erklären soll, aber meinen höchsten Respekt hat sie auf jeden Fall sicher. Eigentlich genießen alle Mitglieder des 100mc ein hohes Ansehen bei mir, denn in diesen exklusiven Club wird man, wie der Name schon sagt, erst mit mindestens hundert absolvierten Marathons aufgenommen. Meine elf wirken daneben dann doch etwas mickrig, aber es ist ja noch nicht aller Tage abend und bis das Durchschnittsalter der Mitglieder im 100mc erreicht ist, bleibt mir auch noch etwas Zeit. Kurz vor dem Start kommt dann doch noch etwas Unruhe auf, als das anwesende Regionalfernsehen versucht das gesamte Starterfeld dazu zu bewegen, den relativ simplen Satz „Guten Abend Hamburg“ möglichst synchron in die Kamera zu rufen.


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Nach zwei Anläufen ist die Szene dann im Kasten und wir werden auf die Strecke geschickt. Wählen konnte man zwischen 11,33 km (3 Runden), 22,66 km (6 Runden) oder dem Marathon (11 Runden und’n Büschn). Ich habe mich heute für die 6 Runden entschieden und verabrede mit einer in Hamburg häufig anzutreffenden Triathletin vom FC St. Pauli, dass wir einen gemütlichen Trainingslauf daraus machen. So sei es! Runde um Runde laufen wir im Wohlfühltempo durch die hügelige Landschaft am Ufer des Sees während feinster hanseatischer Nieselpiesel auf den gefrorenen Boden fällt und dem Namen des „Schnee & Eis-Marathons“ einen Sinn verleiht.

Zu meiner großen Überraschung hat es auch die Generation Selfie hierher verschlagen, mit großen türkisfarbenen Schildern stehen sie am Wegesrand und feuern ihre ebenfalls türkis gewandeten Läufer lautstark an. Selbst quer über den See vernimmt man noch den frenetischen Jubel der „Run Fleet“, die durch ihre Anwesenheit das Durchschnittsalter locker halbiert und die Stimmung verdoppelt hat. Ein weiteres Stimmungs-Highlight war der einsame Kuhglocken-Mann, der uns eisern bis zur letzten Runde angefeuert hat und nur noch übertroffen wurde vom reichhaltigen und überaus leckeren Zielbüffet, welches für sich schon Grund genug wäre die 8 Euro Startgebühr zu berappen. Die Veranstaltungen des 100mc haben mich auf jeden Fall nicht zum letzten Mal gesehen und ich hoffe irgendwann sogar selbst Mitglied in ihrem exklusivem Zirkel zu werden.


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Natürlich gibt es noch unzählige weitere Lauftreffs, Foren und Trainingsgruppen. Ich selbst nutze z.B, noch die Community und Mess-Stationen von alsterrunning.de, habe schon mit Vertretern des #twitterlauftreff gespeist, bevor ich überhaupt wusste, was ein #hashtag ist, trage meine Kilometer fleißig beim kmspiel ein, werte meine Läufe auf 1-2-sports, runtastic und Garmin Connect aus, verabrede mich im „echten“ Leben mit Freunden, Bekannten oder Kunden zum Laufen und nehme an so gut wie jedem Wettkampf in und um Hamburg teil. Nur für die unangenehmen Einheiten und das professionell angeleitete Training habe ich in der Hansestadt noch nichts passendes gefunden und Hübi möchte hier irgendwie keine Dependance eröffnen. Wenn ihr also Tipps habt oder eure Erfahrungen mit Lauftreffs teilen möchtet, dann nutzt gerne das Kommentarfeld.

 


Auch wenn am nächsten Sonntag ein kleiner Wettkampf ansteht, wird der nächste Blogpost wohl erst wieder lauten: Sevilla – Sommermarathon im Februar

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Beitragsbild © iStockphoto/lzf

Von rundreas

9 Gedanke zu “#crewlove”
  1. Wäre der gestrige Midnight Half nicht die perfekte Gelegenheit, mal wieder einen neuen Artikel einzustellen?

    Genug Fotos bekommt man sicher auch zusammen.

  2. Die Tide Runners muss ich mir unbedingt bei Gelegenheit geben, auch wenn’s bei mir allenfalls einen Drei- bis Sieben-Tage-Bart zu bewundern gibt. Vielleicht sieht man sich da mal!

  3. Auf eure Tiderunners bin ich ja mal so richtig neidisch. Da würde ich auch gern mal mitlaufen.

    Wieso kommentiert hier eigentlich niemand? So ein schönes Blog…

    1. Danke Martin,
      die Tide Runners sind in der Tat eine Reise wert, für mich nur leider mit etwas zu viel Aufwand verbunden, so dass ich wohl auch nur sporadisch mit ihnen laufen werde. Lauftouristen sind aber bestimmt auch gern gesehen, also komm vorbei!
      Dass hier in den Kommentarfeldern noch nicht so viel los ist, könnte daran liegen, dass du im Moment noch ca. 10% der Leserschaft stellst und es sich generell wie z.B. auch auf einer Tanzfläche verhält. Es traut sich halt keiner der Erste zu sein … 😉

      1. Beim Blick auf deinen Blog, habe ich gesehen, dass ich da noch einiges in Sachen Technik und Inhalt lernen kann.
        Da muss ich wohl öfters vorbeischauen!

        Grüße aus Hamburg! Andreas

        1. Danke für die Blumen.

          Du brauchst dich mit deinem Blog ja nun wirklich nicht verstecken. Vor allem bei den Texten kann ich noch viel von dir lernen. Tolle Schreibe. Kann der Achim auch nicht besser.

          1. Hach, das geht runter wie Öl. 😉
            Ich empfinde das Ganze noch als etwas hölzern und ungelenk (Achtung: Kein fishing for compliments!), aber bin ja auch noch ganz am Anfang mit der Schreiberei. Optisch müsste ich da berufsbedingt eigentlich schon deutlich weiter sein, aber für Erste reicht mir die schlichte Variante mit dem Fokus auf den Texten. Deine Seite hat technisch auf jeden Fall einiges mehr vorzuweisen und bleibt trotzdem fokussiert, super Inspiration! (Template oder Eigenbau?)

            Grüße … Andreas

          2. Ich finde das Schlichte gar nicht verkehrt. In meinem alten Blog hatte ich auch eher minimalistische Themes.

            Das jetztige Theme habe ich nicht selbst gemacht, aber dafür selbst gekauft… 🙂
            Es ist das „One“ von http://thbthemes.com/

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